einmal mehr tatort:
seattles tonbrunftstätte.
schausteller:
ein quartett bärtiger, junger romantiker.
stilistisch verortbar:
traditioneller indie-folkpop mit 60er-psychedelia u.v.m. zeitlos. untrendig. innovativ. unverfälscht u.s.w.
es sind die stimmen. schön ineinander verwobene harmoniegesänge mit teils hymnischer inbrunst. dazu gesellen sich folkgitarren und gedämpfte perkussion. wahrhaft verschwenderisch der melodienreichtum: landschaften, sonnenaufgänge, vögel und gefrorene flüsse.
ein quartett bärtiger, junger romantiker.
stilistisch verortbar:
traditioneller indie-folkpop mit 60er-psychedelia u.v.m. zeitlos. untrendig. innovativ. unverfälscht u.s.w.
es sind die stimmen. schön ineinander verwobene harmoniegesänge mit teils hymnischer inbrunst. dazu gesellen sich folkgitarren und gedämpfte perkussion. wahrhaft verschwenderisch der melodienreichtum: landschaften, sonnenaufgänge, vögel und gefrorene flüsse.
die fleet foxes entfachen mal lagerfeuerrhythmik in "meadowlarks", mal choralen touch wie in "sun it rises" oder "white winter hymnal". ihren songs darf man beinahe kirchenchorcharakter attestieren. unmerklich, aber konstant verändern die us-amerikaner das rückgrat ihrer songs. am ende eines stücks befindet man sich woanders als zu beginn.
herausragend: "mykonos". modern. sonnig strahlend. träumerisch. sphärisch. leicht. relaxed. ein wunder von einem lied. man möchte weinen vor freude. und das ist läuternder, als es je ein kirchgang sein könnte!
als boni nochmal 2 lieder nachgeschoben. in echt. bewegende bilder!
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